Fußbodenheizung: Fräsen, Estrich oder Trockensystem? Nachrüsten und Kosten
Eine Fußbodenheizung ist gerade bei der Planung eines Einfamilienhauses eine interessante Möglichkeit, da sie meist effizienter als Heizkörper ist. Auch das Nachrüsten in Bestandsimmobilien ist durchaus möglich. Welche Möglichkeiten bei der Verlegung es gibt von Fräsen über Estrich bis Trockensysteme, was der Einbau kostet und ob was es bei einem Teppich zu beachten gilt.
Inhaltsverzeichnis
Fußbodenheizung verlegen: Diese Möglichkeiten gibt es
Geht es um das Verlegen einer Fußbodenheizung, bieten sich 4 verschiedene Möglichkeiten: Nasssysteme mit Estrich, Trockensysteme und das Fräsen in einen bestehende Estrich- oder Betonboden. Welche Lösung Sinn macht hängt vor allem von den Voraussetzungen ab:
Nasssysteme
Dabei werden flexible Kunststoffrohre verlegt und mit dem Estrich vergossen. Die Verlegung erfolgt schneckenförmig, schlangenförmig oder modularförmig. Dadurch kann sich der Fußbodenaufbau um bis zu dreißig Millimeter erhöhen. Die Wärmeübertragung von Estrich ist meist besser als bei Trockensystemen, weshalb Nasssysteme effizienter sind. Sie eignen sich jedoch ausschließlich für Neubauten und bei vollständigen Bodensanierungen.
Trockensysteme ohne Estrich
Das Trockensystem kommt vor allem in Bestandsgebäuden zum Einsatz. Hierbei werden vorgefertigte Bodenelemente wie Noppenplatten und Trockenestrich genutzt, in die die Heizungsrohre verlegt werden. Diese Variante kommt dann zur Anwendung, wenn sich Eigentümer nachträglich für diese Heizungsartentscheiden. Außerdem haben Sie den Vorteil, dass sich die Temperatur schneller ändern lässt als bei einem Nasssystem. Ein Nachteil besteht darin, dass der Energieverbrauch meist höher ist, da Nasssysteme Wärme besser leiten.
Fräsen
Eine gute Methode für das Nachrüsten von Fußbodenheizung besteht darin, Nuten in den bestehenden Estrich oder Betonboden zu fräsen. Dazu kommt eine spezielle Fräse zum Einsatz. Die Vorteile sind keine Erhöhung des Bodenaufbaus, eine schnelle Erwärmung sowie minimale Eingriffe in die bestehende Bodenstruktur. Auch die Kosten sind geringer als bei Trockensystemen, weshalb sich das Fräsen als beliebte Methode zur Nachrüstung im Bestand etabliert hat.
Dünnbett-Fußbodenheizung
Dünnbett- oder Dünnschicht-Systeme arbeiten zwar auch mit Estrich, eignen sich jedoch dennoch für Altbauten. So handelt es sich um eine sehr dünne Schicht Estrich von höchstens 3 cm über der Fußbodenheizung. Möglich macht dies ein System aus besonders dünnen Platten und speziellen Estrich. Durch die geringe Aufbauhöhe bietet sich diese Lösung auch für den nachträglichen Einbau im Bestand an.
Was kostet eine Fußbodenheizung?
Neben der Fläche hängen auch die Kosten der Fußbodenheizung vor allem von dem gewählten System ab. Trockensysteme sind meist am teuersten. Hier ist eine Übersicht der durchschnittlichen Installationskosten:
System
Kosten pro m² (€)
Kosten für 50 m² (€)
Frässystem
25 – 40
1.250 – 2.000
Nasssystem
40 – 60
2.000 – 3.000
Trockensystem
50 – 70
2.500 – 3.500
Elektrische Fußbodenheizungen
Eine Möglichkeit besteht darin, Fußbodenheizungen in den Heizkreis einzubinden. Sie dienen dann als Wärmeverteiler der Heizung wie der Gasheizung, Pelletheizung oder Wärmepumpe.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Fußbodenheizung elektrisch zu betreiben. Eine Elektro-Fußbodenheizung läuft unabhängig von der Heizungsanlage und reicht in gut gedämmten Neubauten oft schon als alleinige Heizungsart aus. Sie erwärmt Räume schneller als wasserbasierte Systeme und lässt sich unkompliziert installieren. Ein Nachteil von elektrisch betriebenen Modellen besteht jedoch darin, dass der Verbrauch und die Heizkosten höher sind als bei anderen Energiequellen wie Öl oder Gas.
Laminat, Vinyl, Teppich, Parkett – welchen Einfluss hat der Bodenbelag?
Grundsätzlich lässt sich eine Fußbodenheizung mit jeder Art von Bodenbelag nutzen. Je nach Material gilt es jedoch verschiedene Punkte zu beachten:
Laminat: Gute Wärmeleitfähigkeit; Achten Sie auf speziell für Fußbodenheizung geeignetes Laminat.
Vinyl: Sehr gute Wärmeleitung; Ideal für Fußbodenheizungen, solange es hitzebeständig ist.
Teppich: Schlechte Wärmeleitung; Dicke Teppiche können die Effizienz der Heizung beeinträchtigen. Teppiche, die für eine Fußbodenheizung geeignet sind, kennzeichnet ein spezielles Symbol auf dem Etikett. Es handelt sich um ein schwarz-weißes Symbol mit eine
Parkett: Variiert je nach Holzart; Massivholz kann sich bei Temperaturschwankungen verziehen, während Mehrschichtparkett in der Regel besser geeignet ist.
Bodenbelag
Vorteil
Nachteil
Beachten
Teppich
Kokos-und Sisalteppich besonders gut geeignet
Wärmeleitfähigkeit wird bei dickem Teppich verringert
Material darf TOG-Wert von 2,5 nicht übersteigen
Parkett
Meistens geeignet
Wärmeleitfähigkeit wird bei dickem Holz verringert
Geeigneter Untergrund
Laminat
Wasserdicht
Schlagfest
Hohen Temperaturen gewachsen
Kostengünstig
Kürzer haltbar als Parkett
Bei Hersteller informieren
Holzdielen
Schichtverleimtes Holz eignet sich am besten
Hoher Wärmedurchlasswiderstand
Mit Holzbalkendecke verlegen
Holzart muss sich Bodentemperaturveränderung anpassen können
Korkboden
Meistens geeignet
Hoher Wärmedurchlasswiderstand
–
Vinylboden
Erwärmt sich schnell
Kühlt schnell ab
Betrieb nicht höher als 27 °C
Verwendung bei geringerem Wärmebedarf
Fliesen
Hohe Wärmeleitfähigkeit
Wärme wird gespeichert und kontinuierlich abgegeben
–
Ideal sind Feinsteinzeugfliese, Sandstein, Kalkstein, Marmor, Travertin
Maximale Fliesendicke von 20 mm
Naturstein
Sehr leitfähig
Strapazierfähig
–
Ideal geeignet
Bei Hersteller informieren
Marmor
Gute Wärmeleitfähigkeit
Heizt langsamer auf
Bei Hersteller informieren
Gummiboden
Sehr leitfähig
Erwärmt sich schnell
–
Bei Hersteller informieren
Polierter Estrich
Hohe Leitfähigkeit
Kurze Aufheizzeit
–
Geeignet für elektrische Fußbodenheizung
Bodenheizungen bei Holzbalkendecken
Grundsätzlich sind Fußbodenheizungen auch bei Holzbalkendecken möglich. Zuvor gilt es jedoch die Statik durch ein Fachunternehmen prüfen zu lassen. Beim Verlegen gilt es auf den Feuchtigkeitsschutz der Balken ebenso wie auf eine ausreichende Trittschalldämmung zu achten.
Raumthermostat
Ein Raumthermostat bei Fußbodenheizungen ist entscheidend für die effiziente Steuerung der Raumtemperatur. Moderne Thermostate ermöglichen eine präzise Temperaturregelung und können programmierbar sein. Das hilft, Energie zu sparen.
Es ist wichtig, den Thermostat an einer Stelle zu installieren, wo er die Raumtemperatur korrekt misst, also nicht in der Nähe von Wärmequellen oder in direktem Sonnenlicht. Einige Systeme bieten auch Smart-Home-Integration, sodass Sie die Heizung über Ihr Smartphone oder Tablet steuern können.
Bevorzugter Wärmeverteiler bei Wärmepumpen
Fußbodenheizungen benötigen im Vergleich zu herkömmlichen Heizkörpern eine niedrigere Vorlauftemperatur (üblicherweise zwischen 30°C und 45°C). Das führt zu einer effizienteren und gleichmäßigeren Wärmeverteilung und spart Energiekosten.
Da gerade Wärmepumpen mit geringen Vorlauftemperaturen arbeiten, bieten Fußbodenheizungen hier das Mittel der Wahl.
Was ist eine Fußbodenheizung?
Eine Fußbodenheizung ist eine Art der Flächenheizung, die in den Fußboden eingebaut ist und auf diese Weise Wärme für Wohnräume bereitstellt. Sie wird vor allem in Neubauten eingesetzt – meistens in Einfamilienhäusern. Die für besondere Behaglichkeit sorgende Heizung ist ursprünglich eine Erfindung der alten Römer.
Bei Fußbodenheizungen wird zwischen unterschiedlichen Arten wie zum Beispiel Trockensystemen, Nasssystemen und elektrischen Systemen unterschieden. Dabei gibt es verschiedene Verlegungsarten.
Die Funktionsweise der Fußbodenheizung
Eine Flächenheizung bringt thermische Energie über große Flächen in einen Raum ein. Sie lässt sich nicht nur in Böden, sondern auch in Wände und Decken integrieren. Sie wird entweder mit Warmwasser oder Strom betrieben. Die unter dem Heizestrich verlegten Warmwasserrohre erwärmen diesen gleichmäßig. Der Heizestrich leitet die Wärme über den Bodenbelag an den Raum weiter.
Durch eine niedrigere Vorlauftemperatur des Heizwassers lässt sich eine Fußbodenheizung sehr gut mit einer Wärmepumpe oder Solarthermie kombinieren.
Stellmotor und Heizkreisverteiler
Der Stellmotor in einem Fußbodenheizungssystem ist ein Teil des Heizkreisverteilers und spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Durchflusses des Heizmediums durch die verschiedenen Heizkreise. Er wird von einem Raumthermostat gesteuert und öffnet oder schließt die Ventile am Heizkreisverteiler, um die Temperatur in verschiedenen Räumen oder Zonen anzupassen. Dadurch wird eine präzise und effiziente Temperatursteuerung ermöglicht, was zu einer besseren Energieeffizienz und Komfort beiträgt.
Die Vorteile und Nachteile einer Fußbodenheizung
Vorteile
Kein sichtbarer Heizkörper
Gleichmäßige Wärmeverteilung
Gutes Raumklima
Ideal für Asthmatiker und Stauballergiker
Niedrige Vorlauftemperatur
Eignung als Wärmespeicher
Nicht viel teurer als Heizkörper bei Neubau
Nachteile
Elektrische Fußbodenheizung kann hohe Stromkosten verursachen
Warmwasserfußbodenheizung braucht lange Vorlaufzeiten
Bei Reparaturen muss eventuell der Estrich aufgestemmt werden (Leckagen)
Teure Nachrüstung im Fall einer Modernisierung
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Die verschiedenen Verlegungsarten der Fußbodenheizungen
Es gibt eine Vielzahl an Verlegungsarten bei Fußbodenheizungen. Daher ist es wichtig, sich von einem Heizungsexperten individuell und ausführlich beraten zu lassen. Erfahren Sie hier welche Verlegungsarten es gibt:
Mäanderförmige Verlegung:
Bei einer mäanderförmigen Verlegung beginnt der Monteur an einer Seite des Raumes und legt das Heizungsrohr über die gesamte Raumlänge/-breite in parallelen Bahnen mit 180-Grad-Schleifen an. Der Nachteil ist hier, dass die Wärmeabgabe mit zunehmender Entfernung von der Einspeisung des Heizwassers abnimmt, d.h. der Fußboden wird nicht gleichmäßig erwärmt. Für kleine Zimmer oder das Schlafzimmer, wo wenig Heizleistung erforderlich ist, fällt das aber nicht ins Gewicht.
Bifilare oder schneckenförmige Verlegung:
Bei der bifilaren bzw. schneckenförmigen Verlegung wird das Heizrohr spiralförmig von außen nach innen gelegt. Vor- und Rücklaufrohr werden parallelgeführt. Grundsätzlich erfolgt die Wärmeabgabe gleichmäßiger als bei der mäanderförmigen Verlegung, da sich das Heizwasser auf mehr Raumabschnitte verteilen kann.
Modulare Verlegung:
Die modulare Verlegung geht fließend in die bifilare und mäanderförmige Verlegung über. Sie gilt daher auch als Hybridlösung. Charakteristisch für die modulare Verlegung ist der variierende Abstand der Heizrohre zueinander, um kältere Bereiche an Außenwänden oder Übergangsbereichen mit mehr Wärme zu versorgen.
Doppelmäander-Verlegung:
Die Doppelmäander-Verlegung orientiert sich an der Mäanderverlegung. Die Heizungsrohre werden in parallelen Reihen verlegt. Der Unterschied zur Mäanderverlegung besteht darin, dass bei der Doppelmäander-Verlegung der Verlegeabstand im Vergleich doppelt so groß ist. Durch das Nebeneinanderliegen von Vor- und Rücklaufleitungen wird eine gleichmäßige Beheizung gewährleistet.
Kombinierte Verlegeformen:
Um die Temperaturverteilung zu verändern können auch Verlegearten miteinander kombiniert oder Abstände von Rohrsträngen verkleinert oder vergrößert werden. Dabei sollte aber ein Mindestabstand eingehalten werden.
Für welche Haustypen eignen sich Fußbodenheizungen?
Eine Fußbodenheizung bietet sich besonders bei Neubauten an. Die Installation der Heizung sollte direkt in die Planung einbezogen werden. Aufgrund einer geringen Vorlauftemperatur lässt sich die Fußbodenheizung gut mit einer Wärmepumpe kombinieren.
Dadurch, dass bei einer Fußbodenheizung keine Heizkörper im Raum benötigt werden, bietet sich die Installation in Räumen mit bodentiefen Fenstern an. Auch der Einbau bei einer Modernisierung von Altbauten ist möglich.
Welche Art einer Fußbodenheizung verwende ich im Altbau?
Da in der Regel nicht eigens ein neuer Estrich eingebaut wird, beschränkt sich die Auswahl auf reine Nachrüstsysteme. Diese werden auf einen bestehenden Estrich eingebaut. Hierbei ist in jedem Fall eine Planung durch einen Experten notwendig.
Außerdem sollte eine Heizlastberechnung von einem Fachmann durchgeführt werden. Denn es ist nicht immer absehbar, ob die Heizleistung der Fußbodenheizung auch tatsächlich ausreicht, um auch bei kalten Temperaturen für eine angenehme Raumtemperatur sorgen zu können.
Förderungsmöglichkeiten für Fußbodenheizungen
Sie können durch die Beantragung von Fördermitteln beim Kauf eine Pelletheizung viel Geld einsparen. Die KfW und das BAFA fördern Ihre neue Anlage mit zinsgünstigen Darlehen oder Zuschüssen.
Mit welcher Summe Ihre Anlage konkret gefördert werden kann, hängt von einer Reihe individueller Faktoren ab. Daher ist es nicht möglich, hier eine pauschale Angabe zu machen. ökoloco bietet Ihnen einen vollumfassenden Fördermittelservice, der von der Antragsstellung bis zur Auszahlung der Fördergelder reicht.
FAQ – Noch Fragen?
Muss ich eine Fußbodenheizung warten lassen?
Nein. Eine klassische Wartung fällt bei einer Fußbodenheizung nicht an. Nichtsdestotrotz sollte die Heizung alle 1 bis 2 Jahre von einem Heizungsfachmann gereinigt werden.
Unter normalen Umständen sollte eine fachgerecht verlegte Fußbodenheizung aus einem gasdichten Material nicht verschlammen. Ablagerungen können durch eindringenden Sauerstoff entstehen oder wenn frisches Wasser eingefüllt wird. Daher soll die Heizung mit sauerstofffreiem Wasser befüllt werden.
Anleitung zur Entlüftung einer Fußbodenheizung in 7 Schritten
1. Schritt:
Kugelhähne für Vor- und Rücklauf schließen und mit dem Handrad am Rücklaufverteiler alle Heizkreise schließen.
2. Schritt:
Ersten Wasserschlauch an den KFE-Hahn des Vorlaufverteilers anschließen und über einen Zapfhahn an die Wasserleitung anschließen.
3. Schritt:
Zweiten Wasserschlauch an Rücklaufverteiler anschließen und das Ende in einen großen Behälter führen, der für Heizungswasser geeignet ist.
4. Schritt:
Ersten Heizkreis am Rücklaufverteiler öffnen und durch Öffnen des Zapfhahns so lange spülen, bis am Ablauf keine Luft mehr austritt.
5. Schritt:
Gespülten Heizkreis schließen und mit den nächsten Heizkreisen ebenso verfahren. Dabei sollte immer nur ein Heizkreis auf einmal gespült und der Anlagendruck im Auge behalten werden. Sollten 2,5 Bar überschritten werden, wird Wasser über das Sicherheitsventil ausgeleitet.
6. Schritt:
Ist der letzte Heizkreis gespült, kann der Zapfhahn geschlossen werden. Die Schläuche können entfernt und die Kugelhähne und Heizkreise wieder in die ursprüngliche Stellung gebracht werden.
7. Schritt:
Nach der Anlaufphase korrekte Funktion prüfen und Heizung wieder in Betrieb nehmen. Bleiben Probleme bestehen oder treten in relativ kurzer Zeit erneut auf, sollten Sie einen Heizungsbauer hinzuziehen, um langfristige Schäden zu vermeiden.
Ist ein hydraulischer Abgleich bei einer Fußbodenheizung notwendig?
Ja. Der hydraulische Abgleich einer Fußbodenheizung führt dazu, dass das Heizwasser alle Räume optimal mit Wärme versorgt. Dadurch wird ein höherer Wohnkomfort, ein effizienterer Heizungsbetrieb und minimale Heizkosten gewährleistet.
Ist eine Fußbodenheizung wirtschaftlich?
Eine Fußbodenheizung arbeitet durchaus wirtschaftlich. Während eine herkömmliche Heizung mit Heizkörpern 60-70 °C Vorlauftemperatur benötigt, sind es bei einer Fußbodenheizung gerade einmal Hälfte. Da die Strahlungswärme direkt vom Boden an die Füße übertragen wird, fühlt sich der menschliche Körper bei 20 °C Raumtemperatur genauso wohl wie bei 22 °C, die durch einen Heizkörper erzeugt werden. Durch bis zu 2 °C niedrigere Temperaturen kann bis zu 12 % Energie eingespart werden.
Die Fußbodenheizung wird nicht warm – Was soll ich tun?
Wenn die Fußbodenheizung plötzlich nicht mehr warm wird, kann dies viele Gründe haben:
Bernd ist Betriebsleiter bei ökoloco. Er hat über 25 Jahren Berufserfahrung im Bereich Wärmepumpe und Öl-, bzw. Gasfeuerungsanlagen. Wenn Sie… mehr
über Bernhard Hoff erfahren